Doch mit dem Meer ist es wie mit der Arbeit.

Meine Buchse ist gestrichen voll. & mich nun im letzten Moment doch umentschieden & meinen „Ich schaff das nicht alleine, ich brauche Hilfe von Super-Pentaphallus!“ durchgezogen.
Die letzten paar Sachen müssen noch gepackt werden. Kaffee ausgetrunken & das Taxi gerufen werden.

Egtl wollte ich gester noch auf die Kommentare antworten und aufräumen, aber ihr kennt das ja: Ich habe eine Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe.
Vllt lesen wir uns zwischendurch, habe ja eine App aufm Handy, falls wir ganz dringend nach Bloggen ist. Ansonsten in spätestens anderthalb Wochen. Vllt. Wenn ich Lust habe. & Strand ist  ja auch ganz toll.

~ von Miss Ann Thropy - 2. Mai 2012.

Eine Antwort to “Doch mit dem Meer ist es wie mit der Arbeit.”

  1. Traditionell beginne ich meine Urlaube mit einem Luxusfrühstück im Engels Eck am Timmendorfer Strand. Und wenn uns nach Currywurst ist, dann in einem der Strandkörbe des „Grillmasters“. Beinahe jedes zweite Wochenende sind wir irgendwo am Timmendorfer Strand unterwegs. So viele schöne Erinnerungen in den vergangenen zehn Jahren, dass mich andere Empfindungen anderer Menschen erneut darin bestätigen, wie nahezu unmöglich ein tatsächliches Miteinander ist, wenn quasi jeder Flecken Landkarte der Bestimmung bedarf.
    Besser also meine Worte weiterhin als Abfall zu betrachten, den es irgendwo in die Landschaft zu schütten gilt. „Verstanden“ werde ich dabei so wenig wie ein Haufen leerer Flaschen von Nachbars Garten.
    Was insofern tröstlich ist, dass man sich selbst inmitten eines Berufsbildungswerkes „unsichtbar“ fühlen darf, so lange man seinen Müll den Leuten nicht gerade vor die Füsse kippt.
    Viel Erfolg!

&, noch was zu sagen?